The Games People Play

 

About This Podcast

In this week's podcast, Fairewinds looks at how difficult it is for the public to meaningfully participate in the Nuclear Regulatory Commission's licensing process.  Arnie Gundersen was retained by Friends of the Earth to assess major problems at the San Onofre nuclear plant in California that have caused a year long shutdown.  Arnie met with the NRC this week concerning  his analysis of what went wrong and how the problems were foreseeable.  In this podcast, Arnie discusses how Southern California Edison deliberately withheld information to make his technical analysis more difficult to accomplish. Fairewinds taped the meeting, so our podcast listeners can hear for themselves the difficulties Arnie encountered and the games the nuclear industry plays to prevent public participation.

Listen

Related Content

NRC Presentation

Deutsch

Die Spielchen, die die Leute spielen

KH: Dies ist der Energy Education Podcast für den 20. Januar 2013. Ich bin Kevin. Diese Sendung ist ein Projekt von Fairewinds Energy Education. Fairewinds ist eine gemeinnützige Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, Politiker, die Öffentlichkeit und die nächste Generation über Atomkraft und deren Sicherheit zu informieren. In der heutigen Sendung wollen wir ein Treffen diskutieren, das letzte Woche vor dem Ausschuss des NRC für öffentliche Eingaben (Petition Review Board, PRB; in Hinkunft kurz „Ausschuss“) stattgefunden hat. Die Organisation Friends of the Earth [ein weltweiter Zusammenschluss von Umweltschutzorganisationen, in die jedes Land einen Vertreter entsenden kann. Österreich: http://www.global2000.at/site/de; USA: http://www.foe.org/;AmÜ] hat die fortlaufenden Probleme im Atomkraftwerk San Onofre des Betreibers Southern California Edison zum Gegenstand dieser Anhörung gemacht. Hier bei uns, um all das zu besprechen, ist der Fairewinds Chefingenieur Arnie Gundersen. Hallo Arnie, danke, dass du Zeit gefunden hast.

AG: Hallo Kevin, danke für die Einladung. Es ist heute ziemlich eisig in Vermont, -16°.

KH: Oje. Arnie Gundersen ist uns über Skype zugeschaltet. Arnie, dieser ganze Vorgang um San Onofre war derart verwirrend – für mich, aber ich nehme an, auch für viele andere Leute. Du hast den Fall unlängst vor der NRC präsentiert, während der Anhörungen vor dem Auschuss vor ein paar Tagen in der Hauptstadt, Washington DC. Wie ich bereits gesagt habe: Dies ist Teil eines langen Prozesses. Kannst du mir und unseren Hörern helfen zu verstehen, wie dieser Fall zustande gekommen ist?

AG: Ja. Du hast recht, es ist ein langer Prozess, und, meiner Meinung nach, auch ein ganz bewusst verwirrend gestalteter Prozess. Der Ausschuss ist Teil einer 2.206 Petition [lies „zwei-Punkt-zwei-null-sechs Petition; was damit gemeint ist kann man unter dem Stichwort Public Petition Process (NUREG/BR-0200, Rev. 5) nachlesen; AmÜ]. Die Öffentlichkeit hat nur durch eine Vorgehensweise Anrecht auf Regress bei der NRC, und das ist eine 2.206 Petition. Es gab also einen Untersuchungsausschuss letzte Woche [am 16.01.2013], vor dem ich ausgesagt habe. Das ist aber nicht, was Friends of the Earth eigentlich wollte. Friends of the Earth schrieb an die Kommissionsmitglieder [des NRC], um ihnen mitzuteilen, dass deren 2.206 Ablauf nicht funktioniert. Wir brauchen einen anderen Prozess. Die NRC aber hat gesagt: „Nein, es gibt nur diesen 2.206 Ablauf, mehr haben wir dazu nicht zu sagen.“

KH: Für unsere Zuhörer könnten wir vielleicht sogar noch ein bisschen weiter ausholen. Worum ging es eigentlich in dieser Petition der Friends of the Earth? Wodurch wurde dieser ganze Prozess ins Laufen gebracht?

AG: Ja, das ist eine gute Idee. Anfang 2012, also vor einem Jahr, versagten die Dampferzeuger von San Onofre, und zwar katastrophal. Es gibt auf der ganzen Welt nichts Vergleichbares. Der Schaden an diesen Dampferzeugern ist gewaltig. Friends of the Earth hat mich gebeten, mir das einmal anzuschauen, und ich habe mich in die Materie vertieft. Ich fand heraus, dass der Grund für das Versagen in 2012 der ist, dass vor vielen Jahren, als sie entworfen wurden, in 2003, ein paar wirklich miserable Annahmen getroffen worden sind: und diese führten dann zu einem Dampferzeuger, der schließlich versagen musste, was 2012 schließlich der Fall war. Der Grund, warum man diese Annahmen bei der NRC nicht herausfiltern konnte war – und das ist nun wirklich der Kern der ganzen Debatte – die NRC hat Southern California Edison gestattet, selbst zu entscheiden, ob sie um eine Erweiterung ihrer Lizenz ansuchen müssen oder ob die Veränderung nur so gering ist, dass eine Erweiterung der Lizenz nicht von Nöten ist.

KH: Sie haben also die Rohrleitungen in ihren Dampferzeugern aufgerüstet, sie wurden modifiziert bzw ihre Konfiguration verändert. Und was du nun sagst ist, normalerweise würden sie um eine Erweiterung ihrer Lizenz ansuchen, damit so dramatische Eingriffe in der Konfiguration der Geräte durchgeführt werden können.

AG: Ja, genau so ist es. Sie wollten ihren Dampferzeuger austauschen, aber sie wollten keine Beteiligung der Öffentlichkeit bei diesem Vorgang. Noch bevor sie den Dampferzeuger gekauft haben, noch bevor sie ihre [technischen] Analysen durchgeführt haben, haben sie in ihren Entwurfsrichtlinien schon festgelegt, was die Antwort sein würde: und zwar, dass es keine öffentliche Beteiligung bei diesem Ablauf geben würde: „Wir werden einfach behaupten, dass die Änderungen, die wir vornehmen, so klein sind, dass es zu keinen öffentlichen Anhörungen kommen muss.“ Diese Entscheidung wurde 2004 getroffen. Die NRC wurde erst 2006 darauf aufmerksam, dass das Kraftwerk tatsächlich modifiziert werden würde. Es ist also eine lange, finstere und gewundene Geschichte. Die Öffentlichkeit wurde über Jahre hinweg ausgeschlossen.

KH: Typischerweise würde ein Kraftwerk also eine Analyse in irgendeiner Form durchführen, wie stark die Veränderungen ausfallen, und diese dann bei der NRC eingeben und somit um die Erlaubnis anfragen, ob diese Art von Aufrüstung durchgeführt werden kann.

AG: Ja, genau so ist es. Wenn dein Dampferzeuger kaputt wird und du kaufst dir den gleichen wieder, dann brauchst du das beim NRC nicht einzureichen. Das Problem aber ist, dass Edison Dutzende und Aberdutzende von Veränderungen vorgenommen hat. Sie haben damit beim Entwurf von Dampferzeugern komplettes Neuland betreten. Und das Ergebnis war, dass die Dampferzeuger, als sie eingeschaltet wurden, schnell defekt waren. Sie haben in katastrophaler Art versagt. Die NRC aber war über all die Änderungen, die durchgeführt worden waren, nicht unterrichtet worden.

KH: Als es dann also so weit war, gab es ein Problem in San Onofre, die Dampferzeuger wurden undicht, es gab ein Leck. Die Reaktoren mussten heruntergefahren werden. Das war der Zeitpunkt, als Friends of the Earth der NRC einen Brief geschrieben hat, in dem – was genau stand?

AG: Friends of the Earth haben also letzten Sommer der NRC diesen Brief geschrieben, dass die Öffentlichkeit in die Angelegenheit einbezogen werden sollte – immer schon hätte einbezogen werden müssen: „Wir sähen es also gerne, wenn ihr den Lizensierungsprozess in Gang setzt. Sorgen wir doch für eine Einbindung der Öffentlichkeit, wie diese Dampferzeuger zustande kamen!“

KH: Ist also die Position der NRC die gleiche wie die von Southern California Edison, dass Southern California Edison keiner Lizenzerweiterung bedurfte, oder ist dieser Ablauf nun dazu da, diesen Sachverhalt festzustellen?

AG: Ja, beides. Sowohl Edison als auch die NRC sind zu dem Schluss gekommen, dass es zwar stimmt, dass die Dampferzeuger schadhaft geworden sind, aber es habe für Edison keine Möglichkeit gegeben, sich dessen bewusst zu werden, als sie um die erweiterte Lizenz ansuchen hätten sollen. Die NRC und Edison marschieren also im Gleichschritt in ihrer Schlussfolgerung, dass es für eine Einbindung der Öffentlichkeit keine Notwendigkeit gibt – nie gegeben hat. Es sind also Friends of the Earth und Fairewinds, die sagen: „Nicht ganz so schnell, es gab jede Menge von Warnsignalen, dass diese Dinger in katastrophaler Weise versagen würden.“ Die NRC will uns die Belege, die ihre Position unterstützen, nicht zeigen. Es war außerordentlich mühsam, Kevin.

KH: Aber die Belege, von denen du sprichst, sind die Unterlagen, soweit ich das nachvollziehen kann, die von Edison als Teil des 50.59 Ablaufs, den die NRC vorgibt, bereitgestellt werden mussten. Und dieser Ablauf besagt, wenn ein AKW Modifikationen vornehmen will, dann müssen sie selbst, also der Kraftwerksbetreiber bzw der Lizenzhalter, entscheiden: Sind diese Veränderungen, die wir vornehmen wollen, nun so gravierend, dass wir um eine Lizenzerweiterung ansuchen müssen? Im Laufe dieses Prozesses, wenn ich es richtig verstehe, sind sie also zu dem Schluss gekommen, dass die Modifikationen nicht groß genug sind, als dass ein Ansuchen um eine Lizenzerweiterung notwendig wäre. Friends of the Earth und Fairewinds aber sagen: „Ja, die durchgeführten Veränderungen sind groß genug, dass ein Ansuchen um eine Lizenzerweiterung notwendig ist.“

AG: Ja – nun, es ist sehr kompliziert und verwirrend. Was es aber so schwierig macht ist, das die NRC die Unterlagen, auf deren Grundlage sie ihre Entscheidung getroffen hat, nicht zugänglich macht – weil Edison sie ihnen gar nie gegeben hat. All diese Dokumente sind in einem Raum von Southern California Edison weggesperrt; die NRC betritt diesen Raum, schaut sich die Informationen an, ohne dass diese den Raum verlassen, und gibt sie dann an Edison wieder zurück. Sie nehmen die Papiere [im juristischen Sinne; AmÜ] also nie an sich. Das wiederum hat zur Folge, dass Parteien wie wir, Fairewinds oder Friends of the Earth, die Grundlagen für ihre Entscheidung nie zu Gesicht bekommen.

KH: Diese Unterlagen also, die bei Edison eingesperrt sind, sind eben jene, die sie dazu benutzen, zu begründen, warum sie nicht um eine Lizenzerweiterung anzusuchen brauchen. Das sind eben genau jene Papiere, Edison zufolge, die klar machen, warum es für sie nicht notwendig war, um eine Lizenzverlängerung anzusuchen. Oder?

AG: Das ist korrekt. Der Befund, dass sich diese Dampferzeuger in 2012 selbst zerlegt haben, sollte ziemlich klar machen, dass irgendjemand irgendetwas falsch gemacht hat. Aber Edison lässt uns nicht an die Unterlagen, die 2003/04/05 verfasst worden sind, um festzustellen: Was haben sie gewusst und wann haben sie es gewusst?

KH: Zurück zu dem Brief, den Friends of the Earth nach dem Versagen der Rohrleitungen in den Dampferzeuger von San Onofre an die NRC geschrieben hat. Dieser Brief ist eigentlich keine 2.206 Petition, oder?

AG: Nein, Friends of the Earth wollten keine 2.206, sie haben auch nicht darum gebeten. Die NRC ist für vier Monate einfach auf dem Brief draufgesessen und im November haben sie dann gesagt: „Nun, ihr werdet zwar nicht das bekommen, was ihr eigentlich wolltet, aber wir geben euch eine 2.206 Anhörung“ – und diese hat letzte Woche stattgefunden.

KH: Eine Anhörung nach den Regeln von 2.206 ist also eine Treffen mit denen, die die Petition eingereicht haben, mit euch [Fairewinds] und Friends of the Earth und auch der Öffentlichkeit, die allesamt dem Ausschuss der NRC gegenübersitzen. Erzähl‘ mir von diesem Treffen!

AG: Ich habe eine Powerpoint-Präsentation vorgeführt, die all die Knackpunkte aufgezeigt hat. Wir haben der NRC eine ganze Menge von neuen Informationen zugeführt, warum Edison bereits viel früher [um die Lizenzerweiterung] ansuchen hätte müssen, bereits damals 2003/04/05, weil es hier um bedeutende Modifikationen geht. Meine Power-Point Präsentation macht es kristallklar, dass dies der Fall ist. Der ranghöchste bei dieser Anhörung aber, der Vorsitzende, ist während meiner Präsentation eingeschlafen. Seine Augen haben sich verdreht und sein Kopf nickte vor und zurück wie der von einer kleinen Puppe.

KH: Er ist also am Input durch die Öffentlichkeit besonders interessiert.

AG: Genau. Der nächste in der Hierarche hat immer wieder gesagt: „Ich habe noch viele Termine und muss wirklich auf die Zeit achten. Sind Sie mit Ihrer Präsentation bereits am Ende angelangt? Wie viel Information müssen Sie uns noch geben, bevor ich die Entscheidung treffen werde?“ Es war also sehr frustrierend. Ich habe die Schlussfolgerung daraus gezogen, dass die NRC bereits ihr Urteil gefällt hat, und egal, wie viel Information wir auf den Tisch legen, wir blieben erfolglos.

KH: Eine Frage, Arnie: Es ist also so, dass die NRC sogar jetzt noch, nachdem die Prozedur so weit gediehen ist, sagt: „Wie viele neue Informationen werden Sie uns geben?“ Aber vorher hast du gesagt, dass diese Unterlagen, die diesen 50.59 Prozess angehen, die von der NRC aber nie in Besitz genommen wurden und die die Grundlage für Edisons Entscheidung darstellen, NICHT um eine Lizenzerweiterung anzusuchen – wären diese Unterlagen für Fairewinds hilfreich oder auch für Friends of the Earth, um die NRC mit mehr Analyse und Information zu unterstützen?

AG: Absolut. Sie halten die Information unter Verschluss, und gleichzeitig sagen sie: „Was für Neuigkeiten habt ihr denn für uns?“ Es ist für einen Ingenieur als Sachverständigen äußerst frustrierend, nicht in der Lage zu sein, die Berechnungen einzusehen. Aber auch so bin ich mir sicher, dass ich ohne jeden Zweifel beweisen kann, dass dieses Zeug vor 2004 oder 2005 lizensiert gehört hätte; das ist es aber nicht. Man konnte aber anhand der Fragen durch die Zuhörer am Ende feststellen, dass sie genauso frustriert waren. Wie kann man nur uns fragen: „Was habt ihr uns denn Neues mitgebracht?“, wenn man uns auf der anderen Seite nicht zeigt, was sie wissen. Und das ist das Problem mit der NRC und diesem ganzen Ablauf: er ist dazu entworfen, die Öffentlichkeit zu vertreiben.

KH: Also wiederum eine Menge Verwirrung. Lass mich bei dieser 50.59 Angelegenheit noch etwas tiefer schürfen: Du erklärst mir, die NRC hat die betreffenden Dokumente gar nicht, die Edison dazu benutzt hat, nicht um eine Lizenzerweiterung anzusuchen. Wenn die NRC diese Unterlagen also gar nicht hat, wie können wir sie dann von ihnen verlangen?

AG: Du hast völlig recht, die NRC hat sie nicht, sie sind in irgendeinem Edison-Gebäude weggesperrt. Aber die NRC ist immerhin die Aufsichtsbehörde: Sie können die Papiere anfordern. Sie könnten sagen: die sind wirklich wichtig, also machen wir sie über unser Dokumentationssystem öffentlich zugänglich. Die NRC geht diesen Weg aber nicht, weil sie gar nicht will, dass die Öffentlichkeit erfährt, wie dieser Vorgang 2004 bis 2006 abgelaufen ist.

KH: Nun, wenn sie die Dokumente anfordern würden, dann wären sie auch verpflichtet, diese öffentlich zugänglich zu machen?

AG: Ja. Sie wollen die Papiere gar nicht, denn dann müssten sie diese für die Öffentlichkeit frei geben.

KH: Wenn du diese Dokumente vor dir hättest, was glaubst du, würdest du darin finden?

AG: Nun, wie du weißt, liegt der zentrale Angelpunkt immer bei den zugrunde liegenden Annahmen. Es geht natürlich nicht darum, dass eins plus eins zwei ergibt. Selbstverständlich ist das so. Aber die Annahmen, die sie getroffen haben, müssen untersucht werden. Was haben sie als Temperaturen, Druckverläufe und andere Schlüsselparameter veranschlagt? Meine Vermutung ist, dass sie nicht-konservative Einschätzungen vorgenommen haben. Sie haben Annahmen gewählt, die das von ihnen gewünschte Resultat bestätigt haben, während in Wirklichkeit bessere Annahmen verfügbar gewesen wären, die sie dann allerdings gezwungen hätten, zur NRC zu gehen. Es geht also nicht um die Berechnungen an sich. Es geht darum, welche Grundannahmen sie getroffen haben, nach denen sie dann ihre Berechnungen durchgeführt haben. Diese Annahmen sind der Schlüssel.

KH: Und glaubst du, dass diese Dokumente schlussendlich auftauchen werden?

AG: Ich hoffe es – ich hoffe es wirklich. Aber ich glaube nicht, dass die NRC oder Edison oder die gesamte Atomindustrie möchte, dass es passiert. Es ist für die Öffentlichkeit also ein Kampf David gegen Goliath.

KH: Arnie, danke für deinen Bericht.

AG: Danke für die Einladung, Kevin.

Es folgt nun eine einigermaßen detaillierte Zusammenfassung dieser Präsentation [Anmerkungen in eckiger Klammer]

Quelle: The Games People Play

http://www.fairewinds.org/images/content/games-people-play

Sprache des Podcasts: Englisch, 20. Jänner 2013

Autoren: Fairewinds Energy Education http://www.fairewinds.org/images/

Übertragung nach der Originalquelle ins Deutsche: www.afaz.at (ak,mv)

Dieses Schriftstück steht unter GFDL, siehe www.gnu.org/licenses/old-licenses/fdl-1.2.html . Vervielfältigung und Verbreitung – auch in ge-

änderter Form – sind jederzeit gestattet, Änderungen müssen mitgeteilt werden (email: afaz@gmx.at). www.afaz.at Jänner 2013 / v5